Was
ich aus den Kirchen- & Gerichtsbüchern lernte.
Schon als kleiner Bub hörte ich aufmerksam zu, wenn vom Hirnsemer Hannes (dem Ewedo Ewedo), dem Schulfriedrich und
von anderen Linneser Originalen erzählt wurde. Der Schulfriedrich
hatte zweimal seinen ausgewanderten Sohn in Chicago besucht und beim zweiten
Mal jedem seiner Urenkel ein Andenken mitgebracht, so auch meinem Vater.
Der Hinsemer Hannes war ein Filou und hatte es faustdick heaner de Uohrn. Am Besten gefiel
mir die Geschichte, als er auf seinem Weg noach Geisse ohm Neubau voarm Sommer (Uni-Nervenklinik) vorbeikam. Auf seine
Frage, was denn da gebaut werde, erklärte ihm ein vornehmer Städter: „Das kann ich Ihnen sagen, das gibt eine
Klinik für die verrückten Bauern“. Der Hirnsemer Hannes kratzte sich am Kinn und antwortete dem feinen Herrn: „Ewedo, ewedo, hat ichs mer net gedaocht,
für auch Städter wersch ach viel se klao.“
(Diese
Geschichte wird von Ernst Schmidt auch von einem Rodheimer
Original erzählt. Das wußte ich als Bub natürlich
nicht. Sie paßt aber besser zu Linnes, denn noch
heute kommt man „oam Sommer“ vorbei, wenn man nach
Gießen läuft.)
Es gibt aber auch einige verstörende Erinnerungen an meine Kindheit in
Linnes.
Kurz vor meinem fünften Geburtstag durfte ich zum ersten Mal allein den Hefeling em Unnerdoarf hoan. Als ich o Spanjersch Haus vorbeikoam, ging’s Firster off
und e Fraw kreischt mech oa: „Kriegsverbrecher“.
Später erfuhr ich, daß diese Frau eine Schwester meines 1928 verstorbenen
Großvaters war – und der Mann dieser Frau steckte mir heimlich Kirmesegeld zu.
Die Warnungen meiner Mutter vor herumliegender Munition wurden immer wieder mit
dem Schicksal eines Linneser Geschwisterpaares
unterlegt. Der Junge habe einen Arm, das Mädchen ein Auge verloren.
Fast panische Angst hatte ich, wenn die amerikanischen Panzerkolonnen ins
Manöver zogen und durchs Dorf donnerten. Einige meiner Freunde konnten nicht
nah genug herankommen und jubelten den Soldaten zu, während mir die
Stahlkolosse nur Angst einjagten. Ich hielt mich immer an der schönen Kastanie
fest, die damals an der Einmündung der Waldweide in die Frankfurterstraße
stand. Bis heute hält sich mein Gefühl, vor der Freundschaft der Amis mehr Angst zu haben, als vor der
Feindschaft der Russen (die ich nie zu Gesicht bekommen hatte).
Ich war etwa 13 als wir mit der Jungschar des CVJM in Kluft durch die Hügelstraße liefen; eine alte Frau am Straßenrand
sagt zu mir: „Dou
hettst aach en goure HJ-Führer obgegewe.“
Nun begannen immer wieder aufflammende, teils schwere
Auseinandersetzungen mit meinem Vater.
Was war faul an seiner Vergangenheit? Was hatten meine Eltern während des
Krieges in Polen getan? Warum war ich vermutlich in Zakopane gezeugt worden? Warum
sollte ich am 20. April geboren werden?
Warum war meine Mutter so schwer erkrankt, daß sie zwei Jahre weg war, warum
war sie danach so ablehnend gegenüber fast allen Menschen und wollte nur noch
mit ihren Blumen zu tun haben? Die würden sie nicht belügen!
Warum sollte ich nicht mit den Kindern der Rure spielen? Warum bekam ich
auch schon mal Prügel, wenn ich das in unserer Familie immer reichlich
vorhandene Obst (Reste der Gärtnerei meines verstorbenen Großvaters) nicht
selber aß sondern an Spielkameraden weitergab?
Je mehr ich begriff, was in Deutschland zwischen 1933 und 1945 geschehen war,
desto mehr begann ich meinen Namen, zu dem ich immer wieder gehört hatte, daß
ich hart wie Kruppstahl hätte werden
sollen, zu hassen. Ich nannte mich nun selber „Tünn“ – die Herkunft war auch nah am
Ruhrgebiet, hatte mit Krupp aber nix zu tun.
Ich wollte auch wissen, was war los in Linnes zwischen 33 – 45? Und danach, wie
war dann das Verhältnis zwischen Rure en Nazis?
Vieles wurde mir in den folgenden Jahren klar, vieles aber
blieb auch – trotz APO-Zeit – weiter im Unklaren.
Die Apo-Zeit erlebte ich als umfassende Befreiung – obwohl ich viele Anzeigen
als Rädelsführer erhielt - ohne jemals eine Demo, ein Teach-
oder Sit-in organisiert zu haben. Und auch, wenn ich mal gar nicht dabei
gewesen war, weil ich stattdessen meinen Eltern den Garten umgegraben - oder
schlicht verpennt - hatte.
Als ich 1994 – jetzt mit Computer und Genealogieprogramm ausgestattet – mit der
Ahnenforschung begann, fragte mein Chef erschrocken „Was willst Du denn mit dem Nazikram.“
Da war ich aber schon der Meinung, daß die Nazis so Vieles in Deutschland für
ihre verbrecherischen Ziele mißbraucht, sich für ihre
wahnsinnige Ideologie zurechtgebastelt hatten. Es
waren Dinge, die nicht per se schlecht waren (z.B. die Beschäftigung mit den
Vorfahren, Lieder u.v.a.); diese Sachen müßten aber
gründlich von der braunen Scheiße freigespült werden – was bis heute leider
immer noch nicht wirklich ausreichend geschehen ist.
Zwei ganz praktische Fragen waren dann der Anlaß, mit Herrn Pfarrer Karg zu vereinbaren, ein
Familienbuch von Linnes zu erstellen.
1. hatten mein Vater und seine Schwester teilweise ganz unterschiedliche
Vorfahren in ihren Nazi-
Ahnenpässen.
2. fand ich in einem 1908 veröffentlichten Buch eines Herrn Pastor em. Kypke über die Lenz,
daß diese
von dem Märtyrer Laurentius
abstammten, Adlige im Baltikum waren, später Hofköche
in Usingen,
dann Müller auf der Untersorger-Mühle in Allendorf und
von dort nach Linnes kamen.
Daß dies alles Unfug war, erfuhr ich
von der pensionierten Lehrerin Elisabeth
Lenz aus Lollar.
Bald fand ich im KB auch einen
Johannes Lenz, der als Kind starb, dem aber in dem Buch eine
große Nachkommenschaft angedichtet
worden war.
Neben dem Wunsch, Klarheit in die tatsächliche Genealogie
zu bringen, hatte ich immer die Hoffnung, in den Kirchen- und Gerichtsbüchern,
die ich teilweise wörtlich abgeschrieben habe, etwas über das Leben in Linnes
zu erfahren. Auch erhoffte ich mir etwas Erhellendes dazu zu erfahren, wie es
33 – 45 zu dieser – für mich bis heute – größten Menschheitskatastrophe mit
industrialisiertem Völkermord kommen konnte.
Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, aber manche
Erkenntnis war doch recht schmerzhaft.
Ich hatte immer angenommen, die katholische Kirche und der Pabst seien
gemeinsam mit den adligen „Landesherren“ die großen Widersacher jeglicher demokratischer Entwicklung in Deutschland gewesen.
Ich mußte sehr schnell einsehen, daß die
evangelischen Landeskirchen auch zu diesem illustren Club der Demokratiefeinde
gehörten. In den von evangelischen „Landesherren“ regierten Gebieten waren die
Landeskirchen über Jahrhunderte der Garant der Fortdauer von Feudalherrschaft,
Unfreiheit und Unterdrückung.
Auch die Hexenverfolgungen und -verbrennungen wurden, wohl mehr noch als von der katholischen
Inquisition, von den evangelischen Kirchen initiiert und abgesegnet. Dies wird
erst in den letzten Jahren publiziert.
Inzwischen bin ich fest überzeugt, daß die evangelischen Kirchen, denen der
„Landesherr“ qua Amt auch vorstand, ein besseres und effektiveres
Disziplinierungspotential besaßen, als die von Rom gelenkte katholische Kirche.
Bei den Evangelen mischte der „Fürscht“ über die
herrschaftlichen Consistorien direkt mit bei der
Ausrichtung der Kirche, was bei den Katholen so nie der Fall war.
Der große Reformator Dr. Martin
Luther höchstselbst hatte "seine" reformierte, protestantische Kirchen den
absolutistisch angehauchten Landesherren in die Hand gegeben!
Ich erinnerte
mich, daß ich mich schon als Kind gewundert hatte, wie ungeheuer schnell die
Reformation sich ausgebreitet hatte. Und wir wurden bei Fragen danach darauf
verwiesen, daß die katholische Kirche so "moralisch verkommen" war, daß "sogar
die Fürsten zu Luther überliefen".
Es war wohl eher der enorme Machtzuwachs,
der sich ihnen beim Glaubenswechsel bot, der die Reformation vorantrieb.
Ob
Luther ganz bewußt die Landesherren mit diesem Machtzuwachs köderte, möchte ich
nicht entscheiden.
Es war sehr erschreckend, die für die ernannten Kirchenvorsteher
gültigen Reglementarien zu lesen. Ihre Hauptaufgabe war die Überwachung und
Kontrolle der Gemeindemitglieder, ihre Haupttätigkeit war Denunziation! Und
nicht nur die von allen Glaubensgemeinschaften beanspruchte Überwachung der
„Sittlichkeit“ gehörte zu ihren Aufgaben – alles war dem Convent anzuzeigen,
was den Normen widersprach. Auch das Einschlafen eines übermüdeten Bauern im
Gottesdienst. Oder seine Abwesenheit.
Für fast jedes Vergehen gab es eine weltliche und eine Kirchenstrafe. Ganz
schlimm waren die Soldaten dran, diese erhielten auch noch eine
Militärstrafe.
Aus heutiger Sicht sind die bei „Schwängerung
außer der Ehe“ ausgesprochenen Strafen nur als sadistisch und menschenverachtend zu
bezeichnen, ganz zu Schweigen von der Frauenfeindlichkeit, denn die Männer
konnten „abschwören“ der Vater eine
unehelichen Kindes zu sein; zeitweise wurden sie auch verschont, wenn sie
„freiwillig“ zum Militär gingen.
Den Müttern unehelicher Kinder drohten dagegen außer der „Kirchenbuße“
Gefängnisstrafen, Stockhiebe und Landesverweis im Wiederholungsfalle.
Den Eltern vorehelicher Kinder, als solche galten auch Kinder, die zwischen der
sponsaliter (weinkäuflichen) Copulation
und der nuptaliter (kirchlichen) Copulation
gezeugt wurden, drohte lange Zeit als öffentliche
Kirchenbuße, daß sie im Büßerhemd mit einer Kerze in der Hand während des
Gottesdienstes neben dem Alter stehen mußten. Später gab es die stille Kirchenbuße vor den
Kirchenvorstehern. Diese hatten also auch bei jeder Geburt zu kontrollieren,
daß die Zeugung erst nach der kirchlichen Heirat erfolgt war.
(Hier ist auch zu sehen, daß
die Sprache gelegentlich einen Bedeutungswandel erlebt. Copulation
war der normale Ausdruck für Heirat – nicht für Geschlechtsverkehr.)
Zum Glück haben sich die heutigen, frei gewählten Kirchenvorsteher
inzwischen ganz andere Aufgaben gegeben!
Eine sehr ähnliche Aufgabe wie die Kirchenvorsteher hatten
die – ebenfalls nie frei gewählten – Gerichtsschöffen. Im Linneser
Centgerichtsbuch wird ein Prozeß
erwähnt, den der älteste Schöffe und
reichster Mann von Linnes angezettelt hatte. Er hatte sich zu anderen
Einwohnern von Linnes gesetzt, hörte mit, daß einer auf eine Amtsperson
schimpfte. Er zeigte diesen und einen
weiteren Zuhörer an, letzteren weil
er seinen Nachbarn nicht denunziert hatte. Es klingt schon sehr zynisch und
scheinheilig, wenn der Anzeigende den Vorfall schildert,
um dann zu fragen „obs
ruchbar sey“.
Übrigens, in der Regel wurden Kirchenvorsteher und Gerichtsschöffen für ihre
Denunziationen zu einem festen Satz mit Geld entlohnt. Gerichtsschöffen durften
auch schon mal einen Teil der Strafgelder vertrinken.
All das hatte ich im Geschichtsunterricht nicht gelernt.
Mir wurde schlagartig klar, warum z. B. die „normalen“ Bürger in Frankreich so
ganz anders auf die studentischen Protestaktionen 1968 reagiert hatten als in
der BRD: In Deutschland haben wir, besonders nach der Reformation, eine jahrhunderte-
lang andauernde, durchgängige Erziehung zum Untertanen genossen. Wenn in
Frankreich Revolution angesagt war, blieben die deutschen Untertanen in ihren
Kleinstaaten nahezu komplett brav zu Hause. So wiederholte es sich auch bei der
68er Studentenrevolte.
In Deutschland wurden die Studenten, weil sie eine enorme Angst auslösten,
verteufelt und beschimpft; eine regelrechte Hetzkampagne brach in Teilen der
Presse los.
Die Deutschen lebten in einer Republik rheinischen Frohsinns und trudelten in
eine ähnliche Richtung, wie sie uns der lupenreine Demokrat Putin heute in Russland
vormacht. Und nur ja nie mehr an 33-45 denken, das war die Devise.
Die invidual- und sozialpsychologischen Mechanismen,
die Angst vor drohender Veränderung und drohender Konfrontation mit der
verleugneten eigenen Vergangenheit in Wut und Aggression umwandeln sind
identisch – und sollten eigentlich allgemein bekannt sein.
Die Bürger hatten Angst und Wut, die Studenten erlebten einen Riesenschritt der
Befreiung aus dem Muff von tausend Jahren. Der Untertan war sang- und klanglos
verschwunden.
Leider konnten, wie schon oft in der Geschichte, viele der so plötzlich
Befreiten nicht so richtig etwas mit ihrer neuen Freiheit anfangen.
Die nicht ohne starres – politisches - Korsett leben konnten, atomisierten sich
in immer dogmatischeren K-Gruppen (bitte auch als
Klein- und Kleinstgruppen verstehen) und bekämpften sich gegenseitig, wobei sie
sich jeder politischen Entwicklung entzogen.
Andere verschenkten ihre neugewonnene Freiheit in dem sie sich in immer
exzessiveren Drogenkonsum und immer wahnwitzigere esoterische Spinnereien
flüchteten. Auf dem langen Weg durch die Institutionen mußten
einige dauerhafte Pausen in der Psychiatrie einlegen. Ein paar Jahre später
zerschossen sich nicht Wenige Hirn und Leber. Und alles aus Angst vor der
Freiheit.
Eine Handvoll verlor völlig den Bezug zu Raum und
Zeit; die RAF und andere Politbanden
wähnten sich wohl im Wilden Westen.
In einer Zeit der allgemeinen Demokratisierung in der BRD haben diese wenigen
geistig Verwirrten mehr für den Demokratieabbau erreicht, als alle
BRD-Innenminister zusammen. Aber genau das wollten diese Polit-Idioten ja. Heute
macht es mich wütend, wenn diese Handvoll Spinner mit der studentischen
Revolte von 68 gleichgesetzt werden.
Die große Mehrheit der Protestierer ergriff einen Beruf und
trug die erlebte Freiheit dauerhaft in die Gesellschaft. Deshalb bin ich noch
heute froh, dabei gewesen zu sein – wenn auch fast nur in dem kleinen Gießen. Der Tod des Untertanen ist der Erfolg der
Studentenbewegung in der BRD – und nach der jahrhundertelangen Erziehung
zum Untertanen kann dieser Erfolg gar nicht hoch genug angesetzt werden.
Wir sehen heute die Probleme der Menschen in der Ex-DDR; statt einer Befreiung mußten sie noch bis 1990 eine weitere Diktatur ertragen. Es
ist daher aus sozialpsychologischer Sicht nachvollziehbar, warum viele Menschen
der Ex-DDR aus Angst vor Freiheit und Eigenverantwortung lieber wieder den
braunen Verbrechern nachlaufen.
Politisch nicht nachvollziehbar ist für mich aber, daß diese Rattenfänger heute
wieder das Maul aufreißen dürfen, um ihre menschenverachtenden Parolen zu
brüllen. Haßprediger jeglicher Coleur
gehören in den Knast – und nicht auf die Straße.
Sie sagen vielleicht, was haben denn Nazis und Apo mit den
Kirchen- und Gerichtsbücher zu tun? Das ist doch ganz weit weg voneinander. Für
mich aber ganz und gar nicht.
Das eine sind Quellen, die uns oft ganz drastisch die Lebensumstände unserer
Vorfahren aufzeigen – und daraus ist nun mal das andere, auch der Faschismus,
erwachsen. Nur wenn wir uns intensiv mit den Ursachen beschäftigen, können wir
dieses Übel für immer ausrotten.
Darf ich Sie zum Schluß zu einem
kleinen Gedankenexperiment auffordern.
Suchen Sie sich aus jedem Jahrhundert einen Menschen aus Linnes – wenn möglich einen
Vorfahren – aus. Nun vertauschen sie mit jedem der Ausgesuchten mal die Zeit.
Sie gehen z.B. ins 17. Jahrhundert, er kommt ins heutige Linnes.
Wer will schneller zurück in seine Zeit?
Die Freiheit, die wir heute genießen, ist zwar noch keine vollkommene, aber ich
befürchte, daß kein Linneser aus einem früheren
Jahrhundert sie ohne Probleme aushalten könnte.
Deshalb zum Schluß noch mal
richtig pathetisch:
Beschäftigen Sie sich mit der Vergangenheit, um die Freiheit der Gegenwart
ertragen und gestalten zu können. Jedes einzelne Leben ist zu wichtig, um es
politischen, religiösen und anderen Rattenfängern in die Klauen fallen zu
lassen.
-
t -
Nachtrag: Das
Familienbuch von Linnes, das aus meiner Arbeit mit den KB etc. entstanden ist,
war viele Jahre im Internet einsehbar. Ich habe es jetzt dort entfernt, da ich
als Laie die juristischen Feinheiten der neuen Datenschutzgesetze nicht
übersehen kann.
Ich möchte nicht in die Fänge von Menschen geraten, die ihren Lebensunterhalt
mit Abmahnungen ihrer Mitbürger verdienen.
Kommen Sie bei mir vorbei, bringen Sie einen Stick mit, wenn Sie etwas über
ihre Linneser (Hörnsheimer,
Lützellindener, Münchholzhäuserner
usw.) Vorfahren wissen möchten. Das Erstellen einer Vorfahrendatei
dauert nur Minuten.